Lass uns eine Brücke bauen!

ein Kindermusical in das Reich der Töne

Klaus Lange möchte mit seinem Publikum eine Reise in das Reich der Töne machen.

Das Ziel des Musicals ist, das Publikum zum Singen zu animieren mit Liedern, Geräusche oder Laute von Tieren und Gegenständen. 'Singen' wird also weitgehend interpretiert. Singen hat viele Funktionen: es kann ein Ventil sein, kann befreien, stärken und verbinden.

Die Welt erlebt Streit zwischen den Menschen. Ein Ton (dargestellt von K. Lange) macht sich auf den Weg, um Frieden zu stiften. Der Ton animiert die Kinder zum Zuhören, die Stille zu 'hören' mit John Cage „4:33“, seine eigene Interpretation „1:11“. Der nächste Schritt ist dann, dass das Publikum sich artikuliert durch Geräusche und Laute. Dazu kreiert Klaus Lange musikalische Szenen, damit das Publikum lernt, Töne zu 'fühlen'. Jeder beginnt mit einem Ton, bis alle den gleichen Ton gefunden haben. Diese Szene geht über in die Zoo- Symphonie: das Publikum wird aufgeteilt in Gruppen mit verschiedenen Tierstimmen, die gesungen werden. Dies sollte Bestandteil eines Liedes sein mit den Elementen aus Sprechgesang und Bewegungen.

Wie aber ist ein Ton zu verstehen? Der Ton (K.Lange) erläutert die Bandbreite:

  • Laut ↔ Leise, welcher Gegenstand/ Lebewesen ist laut, welches leise

  • Klein ↔ Groß, schnelle ↔ langsam, heller Ton ↔ dunkler Ton,

    Beispiel: eine Turmuhr ist langsam mit einem dunklen Ton, eine Taschenuhr tickt schnell mit einem hellen Ton, dies wird gemeinsam a Capella dargeboten

Wir lernen, die Natur zu fühlen und die Natur nachzuahmen. Mit dem Sprechgesang von Klaus Lange erzeugt das Publikum ein Lied über die Reise eines Tones mit Naturgeräusche. Beispiel: der Ton kommt in den Wald, das Publikum macht das Rauschen der Bäume nach, der Ton fliegt mit den Wolken, (Wind/ Donner/ Blitz), danach Meeresrauschen.

Zwischen diesen experimentellen Passagen folgen Lieder, live mit der Gitarre oder auch a Capella, die die Reise des Tones beschreiben. Es wird animiert, mit zu machen durch einfache Refrains und Bewegungen.

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